Di. Dez 3rd, 2024

Einen eigenen Pool im Garten zu haben, dürfte der Wunsch vieler Menschen sein. Unabhängig von öffentlichen Schwimmbädern und Seen zu sein, den Pool nicht mehr mit jeder Menge fremder Menschen teilen und sich nicht schon morgens auf den Weg machen zu müssen, um auf überfüllten Liegewiesen noch einen Schattenplatz zu ergattern – diese Vorteile und viele mehr bietet ein eigenes Schwimmbecken. Wer sich dazu entscheidet, einen Pool in seinem Garten einbauen zu lassen, kann jederzeit spontan einen Sprung ins kühle Nass wagen – gerade bei sommerlich heißen Temperaturen ein Luxus, auf den Poolbesitzer sicherlich nie wieder verzichten wollen. Nicht zuletzt ist ein Pool außerdem auch ein optisches Highlight.

Die Möglichkeiten für einen Pool sind vielfältig

Genügend Gründe eigentlich, um sich am besten sofort an die Planung eines Pools zu machen und diesen am besten direkt schon im Sommer für sich nutzen zu können. Ganz so einfach geht es in den meisten Fällen leider doch nicht. Immerhin handelt es sich bei dem Bau beziehungsweise Einbau eines Pools um ein Großprojekt, das nicht nur mit jeder Menge zeitlichem und organisatorischem Aufwand verbunden ist, sondern außerdem auch eine Menge Geld kostet. Verschiedene Anbieter miteinander zu vergleichen, einen genauen Kostenplan aufzustellen und sich frühzeitig um die erforderlichen Baugenehmigungen sowie Finanzierungsmöglichkeiten zu kümmern, ist für den Erfolg des Projekts also unabdingbar. Darüber hinaus gilt es, sich für eine Poolart zu entscheiden: Ob freistehender Pool, Infinity-Pool, im Boden eingelassene Pools oder Pop-Op-Schwimmbecken – die Möglichkeiten sind extrem vielfältig. Die meisten Menschen bevorzugen dabei in den Boden eingelassene Pools.

Ein Fertigpool minimiert den Aufwand enorm

Wer sich in einen Boden eingelassenen Pool entscheidet, genießt in der Regel einen deutlich leichteren Einstieg ins Wasser, als es bei einem auf dem Gartenboden aufgesetzten Becken der Fall wäre – auch der Sprung ins kühle Nass ist somit möglich. Zudem bevorzugen die meisten Menschen allein optisch einen in den Boden eingelassenen Pool. Auch wenn dieser in der Regel mehr Platz verbraucht, wirkt der Garten damit dennoch nicht überladen und voll – immerhin ist lediglich der Boden bedeckt. Der Nachteil: In den Boden eingelassene Pools bedeuten einen deutlich größeren Aufwand, vor allem dann, wenn die benötigten Komponenten selbst gebaut oder einzeln gekauft werden. Deutlich einfacher geht es dabei mit einem fertigen Pool im Komplettset. Der Anbieter Pool Systems bietet dabei Fertigpools an, die bereits fertig montiert, verrohrt und verkabelt sind. Das ist jedoch nicht alles: Wer sich für einen Fertigpool entscheidet, kann außerdem auch die Montage- & Inbetriebnahmeservice in die Hände von Profis geben und spart sich auf diese Weise eine Menge Arbeit.

Eine Abdeckung schützt das Wasser vor Verschmutzungen

Immer beliebter werden dabei außerdem fest installierte Poolabdeckungen, die das Wasser vor Verschmutzungen in Form von herabfallendem Laub, Vogelkot und Ähnlichem schützen. Eine Abdeckung sorgt außerdem dafür, dass das Wasser die Wärme besser speichern kann, so dass es unter Umständen nicht notwendig ist, den Pool zusätzlich zu beheizen oder zumindest Heizkosten eingespart werden können. Zusätzlich sorgt der Effekt dafür, dass der Pool in der Regel deutlich länger genutzt werden kann, als es ohne Abdeckung der Fall wäre – auch dann, wenn die Außentemperaturen deutlich abfallen. Eine Abdeckung kann in vielen Fällen mit in die Glas- oder Gebäudeversicherung aufgenommen werden.