Machen Sie Ihrer Akne mit diesem heilsamen Öl den Garaus! Sie werden mal wieder von Pickeln geplagt. Diese treten bekanntlich immer in den ungünstigsten Momenten auf und sind einfach nur nervig. Nicht nur Heranwachsende sind betroffen, auch Erwachsene sind vor ihnen nicht immer sicher. Und nicht nur das es hässlich aussieht, im schlimmsten Falle tun diese lästigen Dinger auch noch höllisch weh. Ein sehr wirksames und gleichzeitig erschwingliches Mittel gegen Pickel ist Teebaumöl.
Hilft das wirklich gegen Pickel?
Bereits Australiens Ureinwohner, die Aborigines, wussten von der wundersamen Heilwirkung des dort heimischen Teebaumes und machten sich dessen Öl zur Behandlung von Haut- und Wundkrankheiten zunutze. Die desinfizierende, beziehungsweise antibakterielle (bakterielle Erreger abtötende) und fungizide (Pilze und Sporen abtötende) Wirkung des Teebaumöls gilt bereits seit einem knappen Jahrhundert als medizinisch erwiesen.
In der Dermatologie wird es seit langer Zeit zur wirksamen Bekämpfung von Akne eingesetzt. Teebaumöl kommt ebenfalls bei der Behandlung anderer Erkrankungen, wie zum Beispiel Rheuma, Fußpilz und Krampfadern zur Anwendung. Es ist weiterhin in vielen handelsüblichen Kosmetikprodukten, wie etwa Shampoo, enthalten. Sie können hochwertiges Teebaumöl sehr kostengünstig im Internet in hervorragender Qualität erwerben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Teebaumöl gegen Pickel wahre Wunder bewirken kann. Die meisten Anwender, die es regelmäßig gegen unreine Haut einsetzen, berichten von einer positiven Wirkung auf ihre Akne. Es beschleunigt die Wundheilung und sorgt dafür, dass die Haut reiner und gesünder aussieht.
Welche Risiken und Nebenwirkungen gibt es?
Allerdings darf leider auch hier nicht unerwähnt bleiben, dass es bei manchen Anwendern zu Nebenwirkungen kommen kann. Teebaumöl steht seit längerer Zeit unter dem Verdacht Hautallergien zu begünstigen. Des Weiteren kann sein Geruch für einige Menschen gewöhnungsbedürftig sein. Bei der ersten Anwendung empfiehlt es sich immer, dass Teebaumöl an einer unauffälligen Hautpartie zu testen, um allergische Reaktionen auszuschließen. Für diesen Test eignet sich die Unterseite des Handgelenkes sehr gut. Wenn dadurch keine unmittelbaren, akuten Beschwerden wie etwa Hautreizungen oder allergische Reaktionen auftreten, können Sie für gewöhnlich bedenkenlos mit einer Behandlung an den betroffenen Stellen beginnen.
Wie genau erfolgt die Anwendung?
Es gibt mehrere mögliche Behandlungsmethoden die Sie einzeln anwenden, oder miteinander kombinieren können. Zum einen können sie Ihr Badewasser mit einigen Tropfen Teebaumöl anreichern und so eine heilende Wirkung auf die gesamte Hautoberfläche des Körpers erreichen, zum anderen können Sie das Öl auch mit einem Wattestäbchen direkt auf die betroffenen Stellen auftragen. Ihre morgendliche und abendliche Gesichtswäsche, können Sie durch anschließendes Abtupfen des Gesichts mit einem mit Teebaumöl durchtränkten Wattepad perfekt abrunden. Waschen Sie das Öl nach dem Auftragen nach Möglichkeit nicht ab.
>> Mitesser auf der Nase? Das muss nicht sein!
Da es sich bei Teebaumöl um ein ätherisches Öl handelt, muss der Kontakt mit den Augen und Schleimhäuten unbedingt vermieden werden. Wenn dies trotzdem passiert, spülen Sie gründlich mit klarem Wasser und suchen danach einen Arzt auf.
Welches Teebaumöl ist das Richtige?
Bei der Auswahl des Produktes sollten Sie gewissenhaft vorgehen. Das Teebaumöl sollte speziell für die Anwendung auf der Haut hergestellt worden sein. Nur dann ist es ganz besonders rein und die Gefahr einer Verunreinigung ist praktisch so gut wie nicht vorhanden. Weitere Tipps gegen Pickel finden sich auch hier.