Mi.. Feb. 5th, 2025

Wo ist der Hammer, wenn du ihn brauchst? Das Durchwühlen eines überfüllten Werkzeugkastens kostet dich nur unnötig Zeit bei deinen Heimwerkerprojekten. Aber deine Werkzeugkiste muss nicht ein Fass ohne Boden sein. Wenn du das Chaos organisierst, kannst du sicherstellen, dass deine Projekte planmäßig ablaufen und du dir nicht die Haare raufen musst. Lies weiter, um zu erfahren, wie man einen Werkzeugkasten wie ein Profi organisiert.

EINE BOX, ZWEI BOXEN, ROTE BOX, BLAUE BOX

Du denkst, du brauchst nur einen einzigen Werkzeugkasten? Wie die meisten Hausbesitzer hast du wahrscheinlich eine Vielzahl von Werkzeugen für unterschiedliche Zwecke. Vielleicht sammelst du gerne verschiedene Schraubendreher und Schraubenschlüssel. Wenn du eine überquellende Werkzeugkiste hast, solltest du vielleicht in ein paar mehr Werkzeugkästen investieren.

Verwende mehrere Boxen, um deine Werkzeuge nach Projekttyp zu organisieren. Zum Beispiel brauchst du kein Klempnerwerkzeug, wenn du neue Steckdosen installierst. Bewahre sie stattdessen in separaten Boxen auf.

Die Profis wissen sogar, wie man Steckdosen in einem Werkzeugkasten organisiert. Wenn du eine Fülle von Steckschlüsseln und Schraubenschlüsseln hast, lege alle metrischen Werkzeuge in eine Box und die Standardwerkzeuge in eine andere. Sortiere deine Kreuzschlitz- und Schlitzschrauben für einen einfachen Zugriff. Nutze Fächer und Trennwände, um deine Sammlung weiter zu ordnen.

Die Trennung der Werkzeuge macht es einfacher, das zu finden, was du in der Eile brauchst. Es erleichtert dir auch die Arbeit. Du wirst dir nie wieder den Rücken verrenken, wenn du eine überfüllte Werkzeugkiste durch das Haus schleppst. Und wenn du dir einen Bonus an Organisationspunkten verdienen willst, solltest du in Erwägung ziehen, deine neuen Werkzeugkästen nach Projekten farblich zu koordinieren.

WERKZEUGKASTEN FACELIFTING verpassen

Selbst wenn du einen erstklassigen Werkzeugkasten besitzt, möchtest du ihn vielleicht noch aufwerten. Es gibt eine Menge verschiedener Add-Ons, die du kaufen kannst, um jeden Kasten an deine Bedürfnisse anzupassen.

Hier ein paar, die du in Betracht ziehen solltest:

Schubladenauskleidungen: Bist du es leid, Kratzer und Dellen auf deinen Werkzeugen zu finden? Eine Auskleidung der Oberfläche deiner Kiste verhindert, dass Werkzeuge herumrollen und gegeneinander stoßen.
Individuelle Fächer: Suche nach unterschiedlich großen Fächern, um all deine Kleinteile wie Muttern, Schrauben, Unterlegscheiben und Steckschlüsseleinsätze aufzunehmen und zu sortieren. Während einige Fächer einfach in den Werkzeugkasten passen, können andere arretiert werden.
Schaumstoff-Organisatoren: Installiere individuell zugeschnittenen Schaumstoff in deiner Box, um deine Werkzeuge an ihrem Platz zu halten. Schaumstoff-Organisatoren machen es einfach, all deine Werkzeuge zu sehen, und sie fügen auch eine zusätzliche Schutzschicht hinzu.
Wenn du deinen Werkzeugkasten anpasst, ist es am besten, Zubehör zu kaufen, das du leicht entfernen und ersetzen kannst, wenn sich deine Sammlung ändert.

SORTIERE DEINE WERKZEUGSAMMLUNG NACH GEWICHT

Wirf einen Blick in deinen Werkzeugkasten. Sind große Werkzeuge mit kleineren vermischt? Wenn du an einem riesigen Elektroschleifer vorbeikommen musst, um einen kleinen Schraubenzieher zu erreichen, stößt du auf dem Weg dorthin vielleicht auf eine Schachtel mit Nägeln. Autsch! Anstatt eine Verletzung zu riskieren, solltest du deine Werkzeuge nach Größe und Gewicht ordnen.

Manche Werkzeugkästen haben verschiedene Schichten. Die oberste Schicht ist am besten für kleine Bits, Schrauben, Nägel und Steckdosen geeignet. Lege deine mittelgroßen Werkzeuge, wie Hämmer, Schraubendreher und Schraubenschlüssel, in die mittlere Schicht. Reserviere die unterste Schicht (die normalerweise die tiefste ist) für deine schwersten Teile. Deine Bohrer und Stichsägen sollten perfekt in diesen Bereich passen.