In Deutschland hat die aktuelle Regierung die Gasversorgung erschwert und die Preise in die Höhe getrieben.- Dadurch sind viele Hausbesitzer gezwungen, nach neuen Innovationen zu suchen, um kostengünstig an Warmwasser zu gelangen. Einfach ist das nicht. Wärmepumpen könnten dabei aber eine gute Alternative sein. So nutzen zum Beispiel Warmwasser-Wärmepumpen die Umgebungsluft als regenerative Energiequelle, wodurch die Kosten für die Warmwasserversorgung fallen. Die deutsche Regierung hat es geschafft, die Gaspreise von angenehmen 5 Cent auf mittlerweile 24 Cent hoch zu pushen. Verbrauchern bleibt damit nichts anderes übrig, als Alternativen zu suchen. Wärmepumpen gelten dabei als die beste Innovation.
Wärmepumpen – Passen sie überall
Aber natürlich ist die Erweiterung der bestehenden Heizanlage, vor allem in Mehrfamilienhäusern, nicht immer einfach. Lässt sich zum Beispiel die Leistung der Heizung nicht so einfach an den tatsächlichen Bedarf im Haus anpassen, lohnen sich Schichtenspeicher. Diese, auch Schichtladespeicher genannt, sollen das erwärmte Wasser speichern, quasi als Bevorratung. Wärmepumpen-Schichtspeicher gehen als wesentlich effiziente als reine Pufferspeicher.
Der klassische Pufferspeicher ist für eine Wärmepumpe zwar nicht erforderlich, bietet aber doch wesentliche Vorteile bei der Nutzung. Die Erzeugung und Verteilung von Wärme lässt sich dadurch wesentlich besser takten und optimieren. Die Anlagen sollen dadurch auch länger wartungsfrei bleiben. So kann auch eine Solaranlage einfacher in die bestehende Anlage eingebunden werden.
Was ist mit den Kosten
Umbau oder gleich eine neue Heizungsanlage. Neben der Planungszeit, fallen dafür aber auch hohe Kosten an, die sich nicht so einfach amortisieren lassen. Allerdings gibt es im gesamten Bundesgebiet zahlreiche Fördermittel, die zur Finanzierung in Anspruch genommen werden können. Dabei gibt es sowohl staatliche Mittel, als auch individuelle Förderprogramme, die sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden. Vor der Planung sollten daher umfangreiche Informationen eingeholt werden.
Günstiger Wärme beziehen
Für die Wärmeerzeugnis nutzen die Pumpen zu 70 – 80 Prozent die Umweltwärme und bedürfen nur bis zu 25 Prozent Strom für die weitere Antriebsenergie. Dadurch sind die Betriebskosten deutlich geringer.